Einzigartig: Golfen im Herbst | Start2Golf

Golfen im Herbst? Eine ausgezeichnete Idee!

Wir beleuchten die Vorteile und geben Ihnen wichtige Tipps und Tricks für eine gelungene herbstliche Golfpartie mit auf den Weg. 

Golf & Herbst: die vielleicht schönste Zeit zum Golfen! Und es locken bis zu 50% Rabatt beim Greenfee.

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Golfen im Herbst: Tipps und Tricks für ein traumhaftes Golferlebnis 

Ein bunt leuchtendes Blätterdach, am Himmel krächzende Kranichschwärme auf ihrem Weg in den Süden und im gedämpften Licht besonders einladend strahlende Grüns und Fairways. Golfer lockt der Herbst mit einer ganz eigenen Atmosphäre.

Gerade Inhaber einer Fernmitgliedschaft findet man – zusammen mit den günstiger werdenden Greenfees – zur kälter werdenden Jahreszeit häufig auf dem Platz. Wir geben Ihnen einige Tipps und Tricks für ein rundum gelungenes Golferlebnis im goldenen Herbst an die Hand! 
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Golf spielen im Herbst: Darauf sollten Sie achten

Keine Frage, der Herbst lockt Golfer mit einem ganz individuellen Zauber. Vielerorts gewährte Greenfee-Ermäßigungen – je nach Monat zwischen 10 und 50 Prozent – tun ihr Übriges, um den Herbst für preisbewusste Fernmitglieder besonders attraktiv zu machen.

​Die folgenden Punkte sollten Sie bei Ihrer herbstlichen Golfrunde allerdings beachten: 
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• Schlechtes Wetter gibt es nicht. Nur schlechte Kleidung. Denken Sie an dieses Motto und decken Sie sich gegen nass-verregnete und kühle Herbsttage mit Funktionskleidung ein, die Ihnen viel Bewegungsfreiheit lässt. 
  
  
• Wer bis in den späten Nachmittag hinein spielt, merkt: Die Temperaturen fallen merklich ab. Wappnen Sie sich daher auch im Altweibersommer für die kühlen herbstlichen Frühabende – mit warmen Getränken und Golfjacke. 
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• Gerade im Oktober und November, nach Abflauen des Altweibersommers, kann es auch mittags empfindlich kalt werden. Ein kurzes Aufwärmtraining löst steife Muskeln. 

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Die Sache mit dem Laub 

Das gelb-orange-rote Blättermeer sorgt auf vielen Golfanlagen für postkartenmotivwürdige Panoramen. Es hat jedoch auch eine Kehrseite: Das herabgefallene Laub beeinträchtigt mitunter das Spiel – und macht die Suche nach dem Golfball schwierig.

​Die gute Nachricht: Bei vielen Clubs gelten speziell für diesen Fall besondere Platzregeln, die ein Droppen eines neuen Balls vor der Laubansammlung, in der dieser verschwunden ist, ausdrücklich erlauben – auch im Sinne der Spielgeschwindigkeit. 

Bei Laub: häufig Sonder-Regeln wie z.B. freies Droppen

Wer es – beispielsweise im Spiel gegen einen Golfpartner – ganz genau nimmt, muss dagegen das offizielle Regelwerk bemühen.

Darin wird Laub als loser hinderlicher Naturstoff definiert und darf damit in der unmittelbaren Umgebung des Balls entfernt werden – solange sich dieser dabei nicht bewegt.

​Anderenfalls wird ein Strafschlag fällig. Gleiches gilt übrigens für das versehentliche Bewegen des Balls bei der Suche im Blätterhaufen. ​

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Golfplätze: Alternativen nutzen

Das herbstliche Schmuddelwetter hierzulande lässt trotz guter Vorsätze einfach keine entspannte Golfrunde zu? Dann ist es Zeit für einen Wochenendtrip. Immerhin bietet Europa eine Vielzahl an Golfplätzen, die auch im Herbst noch (fast) garantiert sommerliche Bedingungen bieten.

Hoch im Kurs stehen etwa die spanischen Golfplätze – insbesondere die Anlagen in Andalusien und den Kanaren. 

Tipp: Die herbstliche Nebensaison ist mit ihren Vergünstigungen auch der ideale Zeitpunkt, um einigen der schönsten – aber auch teuersten Golfplätzen – einen Besuch abzustatten. Ganz weit oben auf der Liste dürfte dabei der, in ein atemberaubendes Panorama eingebettete, schottische Old Course in St. Andrews stehen. 
​Ein Spiel auf dem ältesten Golfplatz der Welt in St. Andrews ist für viele Golf-Enthusiasten fast so etwas wie der heilige Gral des Golfsports. Im Herbst ist das Spiel auf dem altehrwürdigen Platz zwar immer noch teuer, zumindest ab November wird es aber auch für Normalsterbliche erschwinglich. 

Eine Übersicht der spektakulärsten Golfplätze der Welt finden Sie in unserem Blog.