Golfmitgliedschaftsmodelle sind doch alle gleich – solange man am Ende auf den Golfplatz darf, können Feinheiten getrost ignoriert werden. Dass man zur Ausübung des Golfsports tief in die Tasche greifen muss, ist in Stein gemeißelt. Und Fernmitgliedschaften sind natürlich durch die Bank weg unseriös?! Rund um die Golfmitgliedschaft ranken sich etliche Mythen, die sich hartnäckig halten. Wir räumen mit 7 Unwahrheiten rund um die Golfmitgliedschaft auf! Mythos #1: Die reguläre Golfmitgliedschaft im Golfclub ist alternativlosDie klassische Golfmitgliedschaft im regionalen Club ist ein wahres Urgestein. Generationen von Golfern kannten keine andere Form der Mitgliedschaft. Kein Wunder also, dass viele professionelle Golfer die Clubmitgliedschaft als alternativlos ansehen. Tatsächlich haben sich heute aber weitere Mitgliedschaftsformen etabliert, die zumindest für Gelegenheitsgolfer ebenso in Frage kommen. Allen voran die Fernmitgliedschaft und eine Mitgliedschaft in der Vereinigung clubfreier Golfer (VcG). Hier lesen Sie mehr zu den Unterschieden der Golfmitgliedschaftsarten. Mythos #2: Jedes Mitgliedschaftsmodell ist zum Golfen gleich gut geeignetWäre schön einfach, ist aber komplett falsch. Die Arten der Golfmitgliedschaften unterscheiden sich erheblich voneinander. Zahlreiche Faktoren entscheiden darüber, welches Mitgliedschaftsmodell am besten für die individuellen Bedürfnisse geeignet ist. Maßgeblich für eine Entscheidung sind etwa:
In unserem Blog geben wir Aufschluss darüber, ob für Sie eine Fernmitgliedschaft oder eher eine reguläre Golfmitgliedschaft in Frage kommt. Vielleicht erkennen Sie sich auch in einem unserer vorgestellten Idealtypen wieder. Mythos #3: Eine Golfmitgliedschaft ist teuerDie Zeiten, als es noch keine Alternative zu den teils horrenden Mitgliedschaftsbeiträgen im regionalen Golfclub gab, sind vorbei. So ist eine Fernmitgliedschaft heute für jeden erschwinglich. Bei Start2Golf etwa können Sie eine Fernmitgliedschaft aktuell schon für 89€ (+ 49€ Verbands- und Sportbeitrag) abschließen. Mythos #4: Die Ersparnisse durch eine Fernmitgliedschaft werden durch die Greenfee aufgefressen
Mythos #5: Das Modell der Fernmitgliedschaft hat keine ZukunftBöse Zungen behaupten immer wieder, dass die Fernmitgliedschaft nichts weiter sei als eine kurzlebige Modeerscheinung. Ein Produkt der Schnäppchenmentalität, das seinen Zenit schon überschritten hat. Angesichts der Vorteile einer Fernmitgliedschaft ist das nur schwer zu glauben. Um die These zu entkräften, genügt ein Blick auf die Entwicklung der Fernmitgliedschaften. Diese liegen nach wie vor voll im Trend. Und Zahlen lügen nicht! Ungefähr 1/3 aller Golfer in Deutschland hat sich schon für eine Fernmitgliedschaft entschieden. Mythos #6: Fernmitgliedschaften sind alle gleichFalsch. Auch bei Fernmitgliedschaften gibt es feine Unterschiede, die beachtet werden wollen. So unterscheiden sich Leistungsspektrum und Serviceleistung je nach Anbieter teils erheblich. Ein Blick in die Feinheiten des jeweiligen Angebots macht sich daher bezahlt. Lesen Sie hier, auf welche Kriterien Sie bei der Auswahl des Fernmitgliedschaftsanbieters achten sollten. Mythos #7: Die Fernmitgliedschaft ist „unseriös“Eine professionelle Fernmitgliedschaft ist ebenso seriös wie die Mitgliedschaft bei einem regulären Anbieter. Immerhin stehen hinter Fernmitgliedschaftsanbietern meist Betreiber von regionalen Golfclubs. Wer auf eine Fernmitgliedschaft setzt, kann also sicher sein, auf den meisten deutschen Golfplätzen gegen eine Greenfee Gebühr spielen zu dürfen.
Kommentare sind geschlossen.
|
Beliebte Artikel:Kategorien
Alle
|