Günstig Golfen – dank richtigem Timing | Start2Golf

Frühe Vögel können kräftig sparen. Ebenso wie kälteresistente Golfer.

Lesen Sie hier, wie günstig Earlybird- und Sundowner-Tarife sind – und warum die Nebensaison für preisbewusste Golfer prädestiniert ist. 

Earlybird Greenfee Tarife gibt es meistens schon vor 09.00 Uhr morgens

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Vom Earlybird zum Sundowner: Mit diesem Zeitplan günstig Golfen

Die Jahresgebühr für eine Fernmitgliedschaft ist mit weniger als 100 Euro für Golf-Einsteiger verschwindend gering.

Die Greenfees allerdings können gewaltig ins Geld gehen – auch, wenn Gelegenheitsgolfer mit Fernmitgliedschaft und Greenfee immer noch deutlich günstiger wegkommen als ordentliche Mitglieder im regionalen Golfclub.

​Wer günstig Golfen möchte, tut daher gut daran, bei der Greenfee zu sparen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie das am besten bewerkstelligen! 
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Greenfee- Anhänger: Wer keine Golfmitgliedschaft mit einem vollen Spielrecht besitzt, muss sich im Sekretariat ein "Greenfee" kaufen und den Anhänger sichtbar an der Golftasche befestigen.

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Golf: Günstig wird es mit dem richtigen Timing 

​Der Schlüssel zum Sparen beim Greenfee liegt im richtigen Timing. Warum? Weil viele Golfplatzbetreiber ihre Preise variieren – und zwar zunächst mal in Abhängigkeit der Jahreszeit. Eine kurze Erläuterung:

• Hauptsaison: Keine Frage, im Sommer bei warmen Temperaturen hat Golfen Hochkonjunktur. Entsprechen hoch sind hier auch die Preise für die Greenfee. Die Hauptsaison beginnt üblicherweise um den 15. Juni und endet am 15. September. 
  
  
• Nebensaison: Die Nebensaison reicht von Mitte September bis Ende Oktober und von Ende März bis Mitte Juni. Einige Golfer bevorzugen diese Saison sogar, da die Temperaturen hier in der Regel angenehm mild sind.  
  
  
• Wintersaison: Golfen bei Frost? Auch das geht. Nämlich in der Wintersaison, die in der Regel von Anfang November bis Mitte März reicht. Da das Gros der Golfer die kalte Jahreszeit meidet, purzeln hier auch die Preise. Gegenüber der Hauptsaison zahlt man oftmals gerade mal die Hälfte. 
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​Neben der Jahreszeit entscheidet zudem die Uhrzeit über die Höhe der Greenfee. Vom sogenannten „Sundowner-Tarif“ profitieren Golfer, die vergleichsweise spät – in der Regel rund 3,5 Stunden vor Sonnenuntergang, etwa ab 17:00 Uhr – zum Spielen antreten.

​„Earlybirds“ dagegen sind schon in den frühen Morgenstunden auf dem Golfplatz zu finden. Sie schlagen in der Regel vor 9:00 Uhr ab und profitieren ebenso von kräftigen Rabatten. 
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So sieht der optimierte Golfkalender aus 

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Im Folgenden haben wir für Sie einen beispielhaften Golfkalender zusammengestellt, der nicht ausschließlich, aber zumindest ab und an die Preisvorteile der Nebensaison und früher bzw. später Uhrzeiten nutzt.
Wir gehen dabei von einem durchschnittlichen Fernmitglied aus, das über das Jahr verteilt 18 Mal Golf spielt (zwecks Kostenoptimierung ausschließlich 18 Loch). Für die Greenfee gehen wir von folgenden Durchschnittspreisen aus: 

• Hauptsaison: 60€
• Nebensaison: 50€
• Wintersaison: 30€
• Earlybird-Rabatt: 20€
• Sundowner-Rabatt: 20€ 

 
Die Preisvorteile jedenfalls – so viel sei an dieser Stelle schon verraten – fallen beträchtlich aus. Die Angaben zur Preisersparnis beziehen sich stets auf den Vergleich zum Spiel in der Hauptsaison zur Kernzeit. 
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Auf das richtige Timing kommt es an. Wer außerhalb der Kernzeiten Greenfee spielt hat ordentlich sparen.

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​Insgesamt liegt die Preisersparnis unseres Vorschlags bei stolzen 360€. 

Die vorgeschlagenen Tage müssen selbstverständlich nicht streng eingehalten werden, sondern können – etwa bei schlechtem Wetter – mit anderen Tagen in der gleichen Saison und im selben Zeitraum getauscht werden und gerne aufs Wochenende verlegt werden. Bei letzterem muss allerdings gegebenenfalls mit einem Aufpreis gerechnet werden. 

Übrigens: In unserem Blog lesen Sie weitere Tipps, wie Sie mit geringem Budget Golfen können.