Der Golfsport als Immun-Booster | Start2Golf

Erkältung ade!

​Erfahren Sie, warum regelmäßiges Golfen ein Segen für unser Immunsystem ist. 

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Golf spielen ist nachweislich förderlich für die Gesundheit!

Die Fernmitgliedschaft als Immun-Booster? Wie Golf die Abwehrkräfte stärkt

Dass Golfen förderlich für die Gesundheit ist, ist kein Geheimnis. Aber auch die Abwehrkräfte lassen sich durch den Golfsport gezielt stärken.

​Mit Blick auf die kalte Jahreszeit ein ganz besonderer Vorteil. Wir zeigen Ihnen, warum Golf ein echter Booster fürs Immunsystem ist. 
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Golfsport stärkt das Immunsystem

​Wer schon einmal eine vollständige Partie Golf gespielt hat, weiß um den Trainingseffekt des Golfsports. Bei 18-Löchern 

• sind Sie etwa 5 Stunden zu Fuß unterwegs, 
• legen dabei rund 10 Kilometer zurück,
• absolvieren circa 150 Schwünge und 
• verbrauchen etwa 1.500 Kilokalorien. 

 
Ein umfassendes Trainingsprogramm also, das obendrein auch noch nachweißlich gut für die Abwehrkräfte ist. So ist seit langem bekannt, dass Sport das Immunsystem stärkt. Für Golfen allerdings gilt das in ganz besonderem Maß, denn hier finden unsere kleinen Immun-Helfer optimale Bedingungen. 
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Die Balance ist entscheidend 

Eine gewisse körperliche Belastung ist zwar wichtig, um das Immunsystem zu stimulieren. Zu intensiv allerdings sollte das Training nicht sein. Aus einer zu starken Forderung nämlich wird schnell eine Überforderung – und letztere macht unser Immunsystem sogar anfälliger für Infekte.

​Klar, dass Golfen für das Immunsystem ein echter Segen ist. Immerhin wechselt sich hier eine moderate körperliche Betätigung immer wieder mit Ruhephasen ab. Die perfekte Balance also, um das Immunsystem zu trainieren, ohne es zu überfordern.  
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Frische Luft belebt das Immunsystem

​Anders als das Schwitzen im Fitnessstudio spielt sich der Golfsport ganz an der frischen Luft ab. Golfer, die sich auch bei schlechterem Wetter auf den Platz trauen, profitieren dabei ganz besonders. So lernt das Immunsystem besser mit Stress umzugehen – und wird insgesamt robuster. 
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Golf steigert das Wohlbefinden

Golfen wirkt sich nicht nur auf unsere körperliche Konstitution, sondern auch auf unsere Psyche äußerst positiv aus. So steigern sporadische Golfrunden nachhaltig das Wohlbefinden – vor allem, wenn sie gemeinsam mit Golfpartnern absolviert werden.

​Das lässt sich übrigens auch messen. So sinkt der Spiegel des Stresshormons Cortisol nach dem Golfen erheblich ab. Golf wirkt also eindeutig stressreduzierend. Ebenfalls erwiesen: Wer weniger gestresst ist, leidet deutlich seltener an Infekten. 
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Fernmitglieder profitieren von gesundheitlichen Vorteilen 

Die beschriebenen positiven Effekte setzen übrigens auch bei einem sporadischen Golfplatz-Besuch ein. Auch Fernmitglieder, die ein- bis zweimal pro Woche golfen gehen, profitieren vom stärkenden Einfluss auf das Immunsystem. Zumal Golfen auch viele andere gesundheitliche Vorteile mit sich bringt. Regelmäßiges Golfspielen 

• wirkt sich positiv auf das Herz-Kreislauf-System aus, 
• schult den Bewegungsapparat,
• trainiert die Haltung,
• unterstützt die Gewichtskontrolle und
• schont die Gelenke.

  
Die Entscheidung für eine Fernmitgliedschaft ist damit immer auch eine Entscheidung zu Gunsten Ihrer Gesundheit! 
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Fazit:

Golfen ist mehr als nur ein Sport; es ist ein effektiver Booster für das Immunsystem. Der Golfsport bietet durch seine moderate körperliche Belastung in Kombination mit Ruhephasen eine ideale Balance, um das Immunsystem zu stärken, ohne es zu überfordern. Zusätzlich fördert das Golfen an der frischen Luft das Immunsystem und das allgemeine Wohlbefinden.

​Die Reduzierung von Stresshormonen nach dem Golfen belegt zudem die positive Wirkung auf die Psyche. Selbst sporadische Golfspieler, insbesondere Fernmitglieder, ziehen beträchtliche gesundheitliche Vorteile aus diesem Sport, der von der Stärkung des Immunsystems bis zur Unterstützung der Gewichtskontrolle reicht. Golfen ist somit eine ausgezeichnete Wahl für alle, die ihre Gesundheit in der kalten Jahreszeit unterstützen möchten.