Golfen als Student? Das passt super zusammen – aus vielen Gründen. Erfahren Sie, warum eine Fernmitgliedschaft für Studenten perfekt geeignet ist! Warum eine Golf-Fernmitgliedschaft ideal für Studenten istStudenten und Golf? Was auf den ersten Blick nicht unbedingt zusammenpassen mag, harmoniert bei näherer Betrachtung ganz hervorragend. In diesem Beitrag zeigen wir Ihnen, warum der Golfsport super zum Studentenleben passt – zumindest mit einer Fernmitgliedschaft. Stress abbauen: mentale Vorbereitung auf die KlausurenphaseDie frische Luft genießen, den Geist zur Ruhe kommen lassen, Stress abbauen und sich körperlich angenehm auspowern: Klingt nach der wohl besten Methode, um vor oder nach einer fordernden Klausurenphase mal so richtig zu relaxen? Ist es auch. Alles was Studenten dafür tun müssen: die Platzreife erwerben und eine Golfmitgliedschaft abschließen. Schon stehen Ihnen, die vielen Vorzüge des Golfsports offen. Dass Golfen teils schon fast meditative Züge hat und die mentale Fitness steigert, ist längst bekannt. Ebenso, dass es für jedes Alter kaum ein besseres Fitness-Programm gibt. Immerhin sind Sie pro Runde gut 5 Stunden an der frischen Luft aktiv, gehen etwa 10 Kilometer, verbrennen dabei 1.200 Kalorien und trainieren obendrein noch Ihre Rumpfmuskulatur – gelenkschonend versteht sich. Damit ist Golf insbesondere für Studenten die wohl beste Alternative zum Fitnessstudio. Knapp bei Kasse? Kein Problem!Schon klar, wer sich im Studium mit Bafög und/oder Nebenjob über Wasser hält, dreht jeden Cent zweimal um. Selbst interessierten Studenten erscheint der Golfsport daher schlicht als unrealistisch – egal, wie wichtig einem ein erfüllendes Hobby und sportliche Betätigung sind. Immerhin ist Golf doch eines der teuersten Hobbys überhaupt. Oder etwa nicht? Um es kurz zu machen: Günstiges Golfen ist durchaus möglich – mit der richtigen Mitgliedschaft. So schlägt die klassische Vollmitgliedschaft tatsächlich mit einem stolzen vierstelligen Betrag pro Jahr zu buche. Wer sich dagegen für eine Fernmitgliedschaft entscheidet, muss nur einen Bruchteil dieses Betrags aufbringen. Im ersten Jahr sind selbst zweistellige Mitgliedschaftsbeiträge realistisch. Klar, zu diesem Betrag kommt noch die sogenannte Greenfee, das Ticket für den Platzbesuch. Aber auch die hält sich in Grenzen – zumal Studenten oft von besonderen Rabatten profitieren. Wer als Student zweimal pro Monat eine Partie spielt, kann mit durchschnittlichen monatlichen Gesamtkosten von rund 80 Euro rechnen. Und das ist nicht viel mehr als der Beitrag für ein besseres Fitnessstudio, das sich gar nicht so wenige Studenten gönnen. Als Golfer bekommen Sie aber auch ohne Muckibude genug körperliches und mentales Training. Ein Höchstmaß an FlexibilitätZeitaufwendige Lernphasen, Vorlesungen am Abend und Workshops am Wochenende. Der Stundenplan eines Studenten platzt oftmals aus allen Nähten. Zumal auch noch Zeit für die eine oder andere Party bleiben muss.
Flexibilität ist für ein zusätzliches Hobby daher ein absolutes Muss. Die gute Nachricht: Mit einer Fernmitgliedschaft ist der Golfsport in vielerlei Hinsicht höchst flexibel:
Eine flexible Golf-Fernmitgliedschaft lässt sich also ganz hervorragend mit dem typischen Studentenleben vereinbaren. Kommentare sind geschlossen.
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