Früh übt sich: So teilen Sie Ihre Golfleidenschaft mit Ihrem Nachwuchs
Das gilt insbesondere fürs Golfen, das teilweise noch immer mit ungerechtfertigten Vorurteilen belastet ist. Um die Golfleidenschaft beim Nachwuchs richtig zu entfachen, müssen golfschlägerschwingende Mamas und Papas daher nachhelfen. Wie? Das verraten wir Ihnen im Folgenden! 5 Tipps, mit denen Sie Ihre Kinder für den Golfsport begeisternEigentlich sind Ihre Kinder im besten Golf-Alter. Immerhin haben Sie in deren Alter schon seit einem Jahr fleißig Bälle geschlagen. Trotz erster Golferfahrungen, will sich die Begeisterung bei Ihren Jüngsten aber nicht einstellen? Dann ist es an Ihnen, für die nötige Motivation zu sorgen! Wir geben Ihnen 5 Tipps an die Hand. 1.) Behutsam an den Sport herantastenSofern Ihre Kinder nicht schon von sich aus deutliches Interesse am Golfen zeigen, müssen Sie dieses ganz behutsam wecken. Wer mit der Tür ins Haus fällt und den Nachwuchs direkt mit auf den (öffentlichen) Golfplatz nimmt, erntet nicht selten nur ein müdes Gähnen.
2.) Sorgen Sie für AbwechslungLangweilige Routine ist Gift für den Spaß am Golfen. Übertreiben Sie es daher nicht und bieten Sie den Nachwuchsgolfern regelmäßig Abwechslung. Legen Sie während des Trainings doch ein paar Pausen ein und erkunden Sie gemeinsam die lebendige Natur des Golfplatzes. Oder wechseln Sie für ein paar Tage kurzerhand den Sport. Ballsportarten wie Hockey sorgen nicht nur für Abwechslung, sie schulen auch gleich noch das Ballgefühl. 3.) Überfordern Sie Ihre Kinder nicht
Auch wenn es verführerisch ist, gilt außerdem: Vergleichen Sie die Golf-Fähigkeiten Ihrer Kinder nicht mit anderen Nachwuchsgolfern – und schon gar nicht mit Ihren eigenen. Das führt nur zu unnötigem Frust. 4.) Schaffen Sie Anreize, wo es nur gehtMotivieren Sie die kleinen Golfer in spe, wo sie nur können. Das heißt: Sparen Sie nicht mit lobenden Worten, regen Sie kleine Wettkämpfe (etwa unter Geschwistern) an oder stellen Sie Belohnungen für ein erfolgreiches Training in Aussicht. 5.) Bauen Sie keinen Druck aufTreten Sie keinesfalls mit überzogenen Erwartungen an die Kleinen heran und setzen Sie keine Fristen für das Erreichen bestimmter Ziele oder ähnliches. Das baut Druck auf – und der ist absolut fehl am Platz. Kinder (und besonders Jugendliche), die sich unter Druck gesetzt fühlen, zeigen häufig Abwehrreaktionen – und beenden ihre Golfkarriere gerne mal vorzeitig. Das heißt auch: Sie müssen es akzeptieren, wenn der Nachwuchs mal keine Lust aufs Golftraining hat. Golfen muss – zumindest in den ersten Jahren – ein ausgleichendes Hobby für Ihre Kleinen bleiben und darf nicht zu Lasten anderer Freizeitaktivitäten gehen. Fernmitgliedschaft für Kinder: die günstige Alternative für Nachwuchsgolfer
Gut zu wissen: Den größten Kostenfaktor für Nachwuchsgolfer können Sie ganz schnell ausschalten – die Golfmitgliedschaft. So gibt es eine günstige Fernmitgliedschaft natürlich auch für Kinder und Jugendliche. In der Junior-Variante ist sie sogar noch mal ein gutes Stück günstiger. Wer sich für eine Fernmitgliedschaft für Kinder entscheidet, muss im ersten Jahr selten mehr als 50 Euro hinblättern – und das für eine vollwertige Fernmitgliedschaft!
Einzige Bedingung: der Nachwuchsgolfer bzw. die Nachwuchsgolferin hat das 18. Lebensjahr noch nicht erreicht. Hier lesen Sie mehr zur Kinder-Fernmitgliedschaft von Start2Golf. Kommentare sind geschlossen.
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