Es gibt so Manches, das eine Fernmitgliedschaft von einer klassischen Vollmitgliedschaft unterscheidet – im Positiven wie im Negativen. Was ein Fernmitglied niemals sagen würde. 7 Sätze, die ein Fernmitglied niemals sagen würdeFernmitglieder und Vollmitglieder verbindet der Spaß am Golfen. Ihr Golf-Alltag allerdings könnte unterschiedlicher kaum sein. So mancher Satz, den ein Vollmitglied wohl so formulieren würde, käme einem Mitglied mit einer Fernmitgliedschaft nie über die Lippen. 1.) „Ich wünschte, ich hätte beim Golfen mehr Abwechslung.“Während Vollmitglieder angesichts der hohen Mitgliedschaftsgebühr in der Regel ausschließlich auf dem Platz des Heimatclubs golfen, stehen Fernmitgliedern mit ihrem DGV-Ausweis sämtliche Golfplätze der Region offen. Ohne nennenswerte Mehrkosten! Greenfee müssen sie ohnehin entrichten. An golftechnischer Abwechslung mangelt es Fernmitgliedern also definitiv nicht. 2.) „Mein Hobby ist ganz schön kostspielig.“Ein Mitgliedschaftsbeitrag im niedrigen dreistelligen, womöglich sogar im zweistelligen Bereich? Von diesen Beträgen können Vollmitglieder nur träumen, sind vierstellige Mitgliedschaftsbeiträge hier doch eher Regel als Ausnahme. Wer nach einer möglichst günstigen Option sucht, seinem Hobby nachgehen zu können, kommt an einer Fernmitgliedschaft daher nicht vorbei. 3.) „Prestige ist alles!“Keine Frage, die Mitgliedschaft in einem regionalen Golfclub ist mit einem gewissen Renommee verbunden. Gerade, wenn es sich um einen traditionsreichen Club mit elitärer Mitgliedschaftsstruktur handelt. Das goldene R-Hologramm auf dem DGV-Ausweis macht diese Zugehörigkeit auch nach außen hin sichtbar. Inhaber einer Fernmitgliedschaft bleiben hier außen vor – und haben auch gar kein Problem damit. Ihnen ist am Golfsport selbst gelegen. Und nicht am damit verbundenen Prestige. 4.) „Golfen heißt Netzwerken.“Auch wenn Golfen längst zum Breitensport avanciert ist, traditionell befinden sich besonders viele Gutverdiener unter den Golfspielern. Als Clubmitglied stehen die Chancen daher gut, vielversprechende Business-Kontakte knüpfen zu können. Fernmitgliedern allerdings liegt nichts am Netzwerken. Ihnen geht es einzig um den Sport an sich. 5.) „Ich arbeite jeden zweiten Tag an meinem Handicap.“Ambitionierte Golfspieler arbeiten ständig an ihrem Handicap – und müssen dazu wöchentlich auf den Platz. Sie möchten sich kontinuierlich verbessern und möglichst schnell Fortschritte auf dem Platz sehen. Sie gehören zu genau diesem Typ? Dann sind Sie sicherlich kein Fernmitglied – oder wären als Vollmitglied in einem regionalen Golfclub wesentlich besser aufgehoben. Der Grund: Sobald Sie häufiger als 15-mal pro Jahr golfen, ist die Vollmitgliedschaft in der Regel die günstigere Alternative. 6.) „Ich liebe es, Teil einer Turniermannschaft zu sein.“Sie lieben den Nervenkitzel eines Turniers und blühen als Teil einer Turniermannschaft voll auf? Dann kommen Sie an einer Vollmitgliedschaft nicht vorbei. In ihre Turniermannschaft nehmen Clubs ausschließlich Mitglieder auf. 7.) „Greenfee-Gutscheine? Brauche ich nicht!“Während Vollmitglieder volles Spielrecht im Heimatclub genießen, müssen Fernmitglieder vor jeder Runde Greenfee zahlen. Letztere ist damit der wesentliche Kostenfaktor einer Fernmitgliedschaft.
Entsprechend dankbar sind Fernmitglieder über Greenfee-Gutscheine – egal, ob Sie aus einem Gutschein-Rabattbuch stammen oder ein Goodie der Fernmitgliedschaft sind. Kommentare sind geschlossen.
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