Wintergolfen – das Spiel in der KälteEchte Golfer zieht es selbst im Winter auf den Golfplatz, auch wenn die Bedingungen nicht optimal sind. Die gute Nachricht: Mit der richtigen Vorbereitung trotzen Sie der Eiseskälte. Wir geben Ihnen 7 Tipps an die Hand, die Ihnen auf dem Platz in der kalten Jahreszeit ordentlich einheizen. 1.) Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte KleidungRichtig gekleidet ist Ihnen kein Wetter zu schmuddelig und kein Winter zu kalt. Qualitativ hochwertige, optimal passende Funktionsbekleidung sollte es aber schon sein. So werden Sie beim Golfen nicht in Ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt. Großen Wert sollten Sie insbesondere auf die Handschuhe legen. Immerhin müssen Ihre Hände über mehrere Stunden hinweg warm und trocken bleiben – nur so gelingt der optimale Abschlag. 2.) Aufwärmen beugt steifen Muskeln vorWarme Kleidung alleine reicht nicht, um bei Kälte steifen Muskeln vorzubeugen. Ein kurzes Aufwärmtraining vor der Golfrunde ist ebenso wichtig. 3.) Wintertees: die clevere Alternative
4.) Weicher Ball oder langer SchlägerHätten Sie es gewusst? Bei winterlichen Temperaturen wird die Schale des Golfballs deutlich härter. Das beeinflusst die Flugeigenschaften. Ein kalter Ball fliegt nicht so weit wie ein warmer. Diesem Effekt können Sie entgegenwirken, indem Sie sich für einen weichen Ball entscheiden. Wird dieser zwischen den Schlägen noch in der Hostentasche aufgewärmt, fliegt der Ball wieder fast so weit wie im Hochsommer. Alternativ zum weicheren Ball können Sie auch einen längeren Schläger wählen, um die geringere Flugdistanz auszugleichen. 5.) Ein kleiner Snack wirkt WunderGerade bei eisigen Temperaturen braucht unser Körper viel Energie, um nicht zu frieren. Eine Mahlzeit vor der Golfrunde und ein kleiner Snack dazwischen sind daher sehr empfehlenswert – und verhindern, dass Sie vor lauter Zittern und Bibbern den Schläger kaum ruhig halten können. 6.) Golfplätze mit beheizten Abschlagboxen ausfindig machenDer wohl beste Trick gegen die Kälte ist es, diese einfach auszusperren. Wer über den Winter primär an seiner Schwungtechnik feilen möchte, muss dabei nicht zwangsweise in die Kälte. So bieten einige Golfplätze beheizte Abschlagboxen an. Eine Recherche lohnt – und erspart die eine oder andere Frostbeule. 7.) Putten üben Sie überallLassen Sie sich nicht demotivieren, wenn das heftige Schneetreiben Ihnen den Gang zum nächstgelegenen Golfplatz verwehrt. Zumindest Ihre Putting-Technik können Sie immer und (nahezu) überall verbessern. Alles, was es hierzu braucht, ist ein glatter Teppich im Wohnzimmer. Golfer in Wetterextremen mach Ihnen nichts aus? Dann informieren Sie sich auch über unsere Tipps für Golfen im Hochsommer.
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