Tipps für warme Hände beim Wintergolfen | Start2Golf

Nie wieder kalte Hände bei der winterlichen Golfpartie: Mit diesen Tipps bewahren Sie sich das nötige Fingerspitzengefühl für den Abschlag.
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Mit diesen 5 Tricks bleiben Ihre Finger beim Golf spielen im Winter warm.

5 Tipps: So bleiben die Hände beim Golfen im Winter warm

Für einen guten Abschlag braucht es Fingerspitzengefühl, an dem es im Winter oft mangelt. Zitternde Hände und taube Finger jedenfalls sind keine besonders guten Voraussetzungen für Spitzenleistungen.

Golfer, die ihre Fernmitgliedschaft voll ausnutzen und von besonders günstigen Winter-Greenfees profitieren möchten, müssen daher sicherstellen, dass ihre Hände über die gesamte Runde hinweg auch schön warm bleiben. 
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1.) Golfhandschuhe wärmen die Hände – und sorgen für ein gutes Griffgefühl

Wer bei Minusgraden mehrere Stunden auf dem Platz verbringt, kommt ohne Handschuhe schlicht nicht aus. Golfhandschuhe sind daher alternativlos. Damit mit diesen auch ein guter Abschlag möglich ist, gilt es eine Reihe von Punkten zu beachten. Gute Winter-Golfhandschuhe

• bestehen aus wärmenden Materialien wie Fleece und sind gefüttert,
• sorgen trotz Fütterung für ein gutes Griffgefühl,
• schmiegen sich an die Hand und sitzen (insbesondere an Fingern und Handballen) perfekt,
• sind gut verarbeitet und
• weisen keine störenden Nähte auf, die den Abschlag beeinträchtigen könnten.

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Winterhandschuhe für Golfer halten die Fingerspitzen warm. Hier ein Model von Footjoy.

2.) Zwiebellook – auch an den Händen empfehlenswert

Handschuhe in der Golf-Winterzeit haben einen großen Nachteil: Je wärmer (und damit dicker) sie sind, desto schlechter fällt das Griffgefühl aus. Die gute Nachricht: Sie können beides haben – warme Hände und gutes Griffgefühl. Dafür empfiehlt sich der vielfach bewährte Zwiebellook.

​Wählen Sie nicht allzu dicke Golfhandschuhe und ziehen Sie darüber einfach gewöhnliche Fäustlinge. Letztere können beim Abschlag kurz abgelegt und im Anschluss wieder übergestreift werden. 
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3.) Wärmepads – angenehme Wärme für die Hosentasche

Wärmepads oder sogenannte Handwärmer sind winzige Kissen mit besonderer Füllung. Das Material im Inneren wird für eine chemische Reaktion genutzt, die über viele Stunden hinweg Wärme abgibt.
​Eingeleitet wird letztere meist durch simples Knicken. Teilweise setzt sie an der Luft aber auch von selbst ein.

​Entsprechende Wärmepads passen problemlos in die Hosentasche, sodass Sie Ihre Hände zwischen den Schlägen jederzeit aufwärmen können. Einige Handwärmer sind sogar so kompakt, dass sie einfach zwischen die Handschuhe geschoben werden können.

4.) Winterkleidung ist Pflicht

Gut zu wissen: Für angenehme warme und sensitive Finger, braucht es nicht nur warm eingepackte Hände. Der Rest des Körpers ist ebenso wichtig.

​Der Grund: Bei winterlichen Temperaturen benötigt unser Körper viel Energie, um Organe und wichtige Extremitäten richtig zu durchbluten.

Den Fingerspitzen räumt der Körper dabei keine Priorität ein. Wenn Sie sich den Temperaturen entsprechend kleiden, profitieren davon also ganz automatisch auch Ihre Hände. Tipp: Besonders viel Wärme verliert der Körper über den Kopf. Eine warme Mütze ist daher Pflicht. 
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5.) Thermoskanne: wärmt von außen und innen

Egal, ob Kaffee, Tee oder schlicht heißes Wasser: Warme Getränke in einer Thermoskanne sind während einer Golfrunde sehr zu empfehlen. Und das gleich aus drei Gründen:
 

1. An der Thermoskanne können Sie jederzeit Ihre Hände aufwärmen.
2. Die warme Flüssigkeit wärmt von Innen und gibt dem Körper Energie.
3. Wer viel Flüssigkeit aufnimmt, verdünnt sein Blut – und verbessert damit die Durchblutung in den Fingerspitzen.

 
Wer alle vorgestellten Tipps kombiniert, sorgt auf der nächsten winterlichen Golfrunde garantiert für warme Hände.