Golfen im Alter: Darum ist eine Golfmitgliedschaft für Best Ager optimalDie Generation 50 Plus macht gut die Hälfte der in Deutschland aktiven Golfer aus. Das muss mehr als bloßer Zufall sein. Tatsächlich scheint der Golfsport auf Menschen im Alter besonders attraktiv zu wirken. Ein gewichtiger Grund hierfür: die vorteilhaften physischen und psychischen Auswirkungen des Golfspiels, die sich bei Menschen im fortgeschrittenen Alter wie bei kaum einer anderen Sportart bemerkbar machen. Grund genug für uns, die körperlichen und mentalen Vorzüge des Golfsports für Senioren näher unter die Lupe zu nehmen! Körperlich gesund durch Golfen: die gesundheitlichen Vorteile für Best Ager
Ein Blick auf die Liste macht deutlich: Die sporadische Golfrunde macht insbesondere typischen Altersbeschwerden den Garaus. Ältere Golfer, die am Ball bleiben, können dank der Sportart unter Umständen sogar eine Reduzierung ihrer Medikamente erwirken. So entfaltet Golfen im Idealfall sogar eine lebensverlängernde Wirkung. Darum sind golfende Senioren weniger sturzgefährdetSenioren sind in besonders hohem Maße von Stürzen betroffen. Wie aus einer Studie des Statistischen Bundesamtes hervorgeht, starben alleine im Jahr 2008 rund 31.000 Menschen ab 65 Jahren an den Folgen eines Sturzes. Dass Ältere Menschen besonders stark von Stürzen betroffen sind, hat gleich mehrere Gründe. Die drei gewichtigsten:
Zum anderen stärken sie die Rumpfmuskulatur, führen insgesamt zu einem schonenden Muskelaufbau und mindern damit die Folgen eines Sturzes. Da Golfen nicht zuletzt auch mental fit hält, mindert der Sport sogar die Sturzwahrscheinlichkeit in Folge von geistigen Verfallserscheinungen. Golf spielen muss übrigens nicht teuer sein: Welche Golfmitgliedschaft für Senioren richtig ist finden Sie in unserem Blog. Kognitiver Abbau? Von wegen!Golfen soll geistig fit halten? In der Tat – und zwar nicht nur bei Golfern, die zwischen den Löchern das Kreuzworträtsel gezückt halten. Erklären lässt sich dieses Phänomen bereits durch eine rein biologische Komponente: Durch die verbesserte Durchblutung während des Golfspiels steigt die Sauerstoffversorgung im Gehirn. Die Folge: Die Konzentrationsfähigkeit nimmt merklich zu. Doch auch noch aus einem anderen Grund bringt Golfen die grauen Zellen in Schwung. So sind regelmäßige soziale Interaktionen noch immer eine der wirkungsvollsten Waffen im Kampf gegen den kognitiven Abbau. Und wie Hobbygolfer wissen, ergeben sich unter Golfern reichlich soziale Kontakte. Kampf der Altersdepression: Golf als Antidepressivum?
Die frische Luft und üppige Bewegung, die mit dem Golfspielen einhergeht, tut ihr Übriges dazu, depressive Versimmungen im Zaum zu halten. Golf-Fitness: Gute Vorbereitung und Verletzungsprävention sind Pflicht!Allen geistigen und körperlichen Vorzügen der gelegentlichen Golfrunde zum Trotz: Motivierte Best Ager sollten nicht übermütig werden. Gerade im fortgeschrittenen und hohen Alter ist eine gründliche Vorbereitung auf das Golfspielen absolute Pflicht. Anderenfalls droht eine erhebliche Verletzungsgefahr! Ohne einen gründlichen medizinischen Check-Up beim Hausarzt etwa sollte sich kein Senior auf den Platz wagen. Immerhin können die körperlichen Belastungen speziell bei untrainierten Menschen dem Herz-Kreislaufsystem merklich zusetzen. Darüber hinaus ist eine ganze Reihe von Trainingsstunden erforderlich, um die richtige Schlagtechnik zu erlernen. Nur so können Verletzungen und Haltungsschäden wirksam vermieden werden. Fernmitgliedschaft: ideal für Senioren im Golffieber
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